Das Orkantief hat einen neuen Rekord in der Windenergie-Erzeugung in Deutschland aufgestellt. Satte 26.000 Megawatt wurden am vergangenen Donnerstagabend ins Stromnetz gespeist. mehr erfahren >
Dieses soll "mehr Planungssicherheit" für die Power to Gas-Branche schaffen, indem es etwa die Einspeisung von Wasserstoff und Methan aus Erneuerbaren regelt. Hierbei sollen Anlagen die zuerst ans Gasnetz angeschlossen wurden, vorrangig Wasserstoff einspeisen dürfen. mehr erfahren >
Anfang der Woche wurde eine 390 Tonnen schwere Sektion des Wartungsschiffes im Dock der Nordic Yards in Wismar positioniert. Ein entscheidender Punkt beim Bau des 80 Meter langen und 32 Meter breiten Schiffes. Dieses soll bis zum zweiten Quartal 2014 fertiggestellt werden. Der dänische Dienstleister DBB Jack-Up Services hatte den Bau im Vorjahr beantragt. mehr erfahren >
13 nationale Windenergie-Verbände trafen sich in Spanien. Sie wollen, dass die Europäische Union ein verbindliches Ziel für erneuerbare Energien bis zum Jahr 2030 festlegt. Nur so könne das Vertrauen in die Windindustrie erhalten bleiben. Das Treffen wurde von der European Wind Energy Association (EWEA) organisiert. Die Europäische Kommission will noch vor Ende des Jahres Vorschläge zur Energie- und Klimapolitik in 2030 machen. mehr erfahren >
Das ist drei Mal so viel, wie die 1.200 Einwohner benötigen. Neben Windkraft-, Biogas- und Solaranlagen stehen auf der Insel auch Batterien, die überschüssigen Strom speichern. Diese sollen es der Insel ermöglichen, in Zukunft eine möglichst autarke Stromversorgung aufzubauen. mehr erfahren >
Im Vorjahr waren es noch 13,1 Prozent. Trotz der positiven Entwicklung will sich die EU nun von verbindlichen Klimazielen verabschieden. Berlin ist dagegen, denn obligatorische Ausbau-Ziele gäben "notwendige Investitionssignale", so die erste Reaktion der Großen Koalition. mehr erfahren >
Laut einer Studie von GlobalData wurden 2013 insgesamt 23.261 Rotorblätter in China installiert. In den USA waren es im selben Jahr 20.182 Blätter. Auch in dem kommenden Jahren wird China wohl Spitzenreiter im Rotorblatt-Geschäft bleiben. mehr erfahren >
Offshore-Windenergie ist gut für das Meerestierreich. Laut einer Reihe von Studien im Nordsee-Testpark alpha ventus haben Windparks keine negativen Auswirkungen auf ihre Umgebung unterhalb der Meeresoberfläche. Im Gegenteil, die Fundamente dienen als künstliche Riffs und somit als idealer Lebensraum für etwa Muscheln und Anemonen. Auch die Artenvielfalt von Fischen in und um die Windparks steigt. mehr erfahren >
Laut des Forschungsprojektes „Kombikraftwerk 2“ des Fraunhofer Institut für Windenergie und Systemtechnik (IWES) können Erneuerbare das Stromnetz stabil halten, auch wenn der Wind mal nicht weht oder die Sonne nicht scheint. Dazu müssen Quellen erneuerbarer Energien nur richtig als Hybridkraftwerk kombiniert werden – also Solar-, Windenergie- und Biogasanlagen immer dann Strom liefern, wenn die anderen Quellen nicht einsatzfähig sind. mehr erfahren >
Laut einer neuen Studie des Marktforschungsinstituts trend:research und der Leuphana Universität Lüneburg betreiben Bürger mehr als die Hälfte der installierten Windenergie in Deutschland. Zudem kommt fast jede zweite Ökostrom-Kilowattstunde von bürgereigenen Projekten. mehr erfahren >
Die Leitstelle Ventusmedic in Berne wurde am Wochenende eingeweiht. Diese ist Teil des Offshore-Versorgungskonzeptes „Windcare“ – das erste in Deutschland, dass auf die Notfallversorgung für Offshore-Personal spezialisiert ist. Die Leitstelle wird Notrufe von Offshore-Windparks entgegen nehmen, die bis zu 150 Kilometer vor der Küste liegen. mehr erfahren >
Laut einer Studie des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) haben Bund und Länder in den vergangenen 30 Jahren rund 5,5 Mrd. Euro in die Forschung von Windenergie und in Kredite und Zuschüsse für die Branche gesteckt. Im Gegenzug flossen 8 Mrd. Euro aus der Windindustrie zurück in Deutschlands Kassen. Somit machte die Bundesrepublik einen Gewinn von rund 2,5 Mrd Euro. mehr erfahren >
Die von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) herausgegebene Karte für Kärnten (Österreich) zeigt einerseits, wo der Wind große Schäden anrichten könnte, aber auch die besten Standorte für Onshore Windenergie. Auf der Karte finden sich überwiegend die Durchschnittswindgeschwindigkeiten der Standorte. mehr erfahren >
Der Hafen wird als Servicestützpunkt ausgebaut und auch eine zweite Landebahn auf dem kleinen Insel-Flughafen soll her. Von dort könnten dann auch Versorgungsflugzeuge für Nordsee-Windparks starten, sowie Rettungshubschrauber von Helgoland zwischenlanden und auftanken. mehr erfahren >
Das Möbelhaus ist jetzt stolzer Besitzer der Oldman 2 Wind Farm mit einer Leistung von 46 Megawatt. Diese soll im Herbst 2014 ans Netz gehen. Der Onshore-Windpark soll weiterhin von Renewable Power betrieben werden – im Namen von IKEA. Die Turbinen werden von Siemens geliefert. mehr erfahren >
Laut der Studie "Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien" des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) ist Strom von Onshore-Windparks schon jetzt preiswerter als Kohlestrom. Auch die Kosten der Solarbranche sinken, da insbesondere der Anschluss der Technologien immer günstiger wird. Die Studie geht davon aus, dass die Kosten für CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 deutlich steigen werden, Wind-und Solarenergie aber gleichzeitig immer preiswerter werden wird. mehr erfahren >
Die Anlage gehört zu einem 140-Megawatt-Windpark nahe Grapzow (MV). Überschüssiger Windstrom wird in Form von Wasserstoff gespeichert. Das Besondere an dem Projekt ist, dass im Gegensatz zu anderen Anlagen, der Wasserstoff ohne Kohlendioxid erzeugt wird. Der umgewandelte Strom soll zum Betreiben des Windparks genutzt werde, die dabei entstehende Wärme wird von einem nahgelegenen Agrarbetrieb genutzt. mehr erfahren >
Die Netzbetreiber Tennet und 50Hertz wollen künftig enger mit Betreibern von Offshore-Windparks zusammenarbeiten, um den Ausbau der Windkraft auf See zu fördern und Kapazitäten besser zu nutzen. So sollen die Kosten für Ausbau und Anbindung sinken. mehr erfahren >
Dadurch hat das Stadtwerke-Netzwerk rund 100 Megawatt kurzfristig von Netz genommen. Das trägt einerseits zur Stabilität der Stromnetze bei – und anderseits zur Stabilität der Strompreise an der Börse. mehr erfahren >
Die 2,4-Megawatt-Anlage vom Typ N117/2400 mit einer Nabenhöhe von 145 Metern ist als Teil des Projekts "Smart Port Energy" bereits die dritte Nordex-Turbine im Hamburger Hafen. Betreiber Eurogate will damit ein Viertel oder sogar die Hälfte des Strombedarfs des Terminals decken. In den nächsten Jahren sollen im Hafengebiet neun weitere Starkwind-Anlagen entstehen. mehr erfahren >
Das US-Startup Ogin (früher als FloDesign bekannt) will mit dem Venturi-Effekt die Leistung von Windkraftanlagen vervierfachen. Die Idee: Ein Zylinder um die Anlage herum soll den Luftzug beschleunigen – ähnlich wie beim Antrieb eines Jets. Schon vor 200 Jahren hatte der Physiker Giovanni Batista Venturi entdeckt, dass Luft schneller strömt, wenn sie durch einen Trichter geleitet wird. Die ersten zehn Turbinen mit je 700 kW Leistung werden noch 2013 in Kalifornien installiert. 2014 sollen weitere 850 folgen. mehr erfahren >
Die Bundesnetzagentur hat den Szenariorahmen der Netzentwicklungspläne (NEP) Strom 2014 Onshore und Offshore genehmigt. Diese beschreiben die wahrscheinliche Installation erneuerbaren Energien sowie den Stromverbrauch in den kommenden 20 Jahren. Die Pläne basieren auf drei Szenarien, wobei ein moderater, mittlerer und ambitionierter Ausbau von Erneuerbaren zugrunde gelegt wird. Zudem wird der nötige Netzausbau bis 2024 berechnet. mehr erfahren >
Das Netzwerk InTeWIND begrüßt als weiteren Partner den Hersteller von High-Tech-Windrädern Superwind. mehr erfahren >
In der Nähe des Offshore-Testfelds alpha ventus haben Wissenschaftler des Fraunhofer IWES eine LiDAR-Windmessboje verankert. Sie misst die Windqualität und soll helfen, das Risiko in der Planungs-, Konstruktions- und Betriebsphase für Offshore-Windparks zu minimieren. mehr erfahren >
Insgesamt 3,5 Mrd. Euro will Deutschlands drittgrößter Energiekonzern in den Ausbau von Windenergie investieren. Weitere 3 Mrd. sollen in das Netzgeschäft fließen. Ziel ist es, den Anteil an erneuerbaren Energien im Konzern von 12 Prozent auf 40 Prozent zu steigern. mehr erfahren >
Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) berechnet, welche Flächen in Deutschland sich prinzipiell für die Windenergienutzung eignen. mehr erfahren >
Eine neue Studie der Prognos AG und der Fichtner Gruppe kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für Strom aus Offshore-Windenergie unter der Voraussetzung eines konsequenten Ausbaus in den nächsten zehn Jahren um rund ein Drittel gesenkt werden können. mehr erfahren >
Iberdrola plant einen 400-Megawatt-Windpark mit rund 80 Turbinen etwa 35 Kilometer vor der Küste von Rügen. Die Erkundungen des Meeresbodens sind ein wichtiger Teil des Genehmigungsverfahrens. Sollte der spanische Energieversorger von den Behörden grünes Licht bekommen, könnte der Windpark schon 2017 ans Netz gehen. mehr erfahren >
Die Hamburger Buss-Gruppe hat die Tore des 22 Hektar großen Verladeterminals auf der niederländischen Seite der Emsmündung offiziell geöffnet. In Betrieb ging der Terminal schon während der Bauzeit; er ist bereits zur Hälfte ausgelastet. So werden alle Komponenten der 40 Areva-Offshore-Turbinen für den Trianel Windpark Borkum dort zwischengelagert und vormontiert. mehr erfahren >
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den Windpark 120 km nördlich der Nordseeinsel Borkum genehmigt. Dort sollen 83 Windkraftanlagen auf knapp 65 Quadratkilometern installiert werden. Der Startschuss für den Bau des Offshore-Windparks soll noch vor dem 31. Dezember 2019 fallen. mehr erfahren >
Das Projekt "Offshore-Testfeld-Forschung" will Testfelder in bereits bestehenden und geplanten Offshore-Windparks integrieren. Das soll die Forschung und die Erprobung von neuen Technologien vereinfachen. Koordiniert wird das Projekt vom Fraunhofer IWES in Kassel. mehr erfahren >
Der überarbeite Entwurf des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie legt Standorte für Offshore-Umspannplattformen sowie Trassen für Seekabel für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee fest. Der Plan kann bis zum 12. September in Rostock eingesehen werden – oder auch online. Stellungnahmen sind bis zum 14. Oktober einzureichen. mehr erfahren >
Der Bau des 288-Megawatt-Windparks nördlich von Rügen beginnt in Kürze. In Rostock werden derzeit Gründungspfähle auf das Transportschiff "Abis Dundee" geladen. Auch das Umspannwerk "Goliath" ist bereit für den Transport. Für den Offshore-Windpark von EnBW werden insgesamt 80 Turbinen errichtet, die 340.000 Haushalte mit Strom versorgen können. mehr erfahren >
Laut einer Studie der European Wind Energy Association (EWEA) fehlen in jedem Bereich der Windindustrie rund 7.000 Fachkräfte. Um mehr junge Leute für die Branche zu begeistern, schlägt die EWEA u.a. vor, bestehendn Studiengänge um einen größeren Praxisanteil anzureichern. mehr erfahren >
Im Forschungswindpark alpha ventus, 45 Kilometer vor Borkum, testen die Fraunhofer-Forscher eine LiDAR-Windmessboje, genannt FLiDAR (Floating Light Detection and Ranging). Die Daten werden mit denen eines Messmasten im selben Windpark verglichen. Ziel ist es, FLiDAR für den Offshore-Bereich zu optimieren, da es kostengünstiger und schneller installiert werden kann. mehr erfahren >
Nachdem die Seekabel bereits zwischen den einzelnen Fundamenten des Nordsee-Windparks verlegt worden sind, werden diese nun von dem ferngesteuerten Unterwasserfahrzeug "Excalibur" versenkt. Dazu führt dieses ein Einspülschwert auf beiden Seiten der Kabel entlang und pumpt Wasser unter Hochdruck in den Meeresgrund. Dieser wird dadurch gelöst – und die Kabel sinken in den Boden. mehr erfahren >
Der Offshore-Windpark des Energieversorgers EWE ist fertig. Insgesamt 30 Siemens-Turbinen vom Typ SWT-3.6-120 drehen sich vor der Küste von Borkum. Die Anlagen haben einen Rotordurchmesser von 120 und eine Nabenhöhe von 90 Metern. Die Gesamtleistung des Windparks beträgt 180 Megawatt. Riffgat wurde in nur 14 Monaten errichtet. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 10. August statt. mehr erfahren >
In Büttel (Schleswig-Holstein) wurden zwei 360 Tonnen schwere Umspannwerke errichtet. Diese sollen bald den Strom von vier Nordsee-Windparks vor den Inseln Helgoland und Sylt in das Stromnetz speisen und in Richtung Süden leiten. Schon Ende 2014 könne der erste Strom von den Konverterhallen des Netzbetreibers Tennet eingespeist werden. mehr erfahren >
Der deutsche Turbinenhersteller wird 48 seiner getriebelosen 3-Megawatt-Anlagen mit einem Rotordurchmesser von 113 Metern nach Schweden liefern. Gebaut wird der Windpark von dem schwedischen Unternehmen Nordisk Vindkraft im Auftrag der Stadtwerke München. Im Frühjahr 2015 sollen die Anlagen ans Netz gehen. Zudem unterzeichnete Siemens einen Wartungsvertrag über 15 Jahre. mehr erfahren >
Der Turbinenhersteller liefert bis 2014 insgesamt 27 Anlagen für vier Bürgerwindparks in Medelby im nördlichen Schleswig-Holstein. Der Auftrag hat ein Volumen von mehr als 90 Mio. Euro. Zudem übernimmt REpower für 15 Jahre den Service – mit Option auf weitere fünf Jahre. mehr erfahren >
Das Herzstück des Nordsee-Windparks wird den Strom von 80 Windkraftanlagen mit einer Leistung von je 5 Megawatt von 30 auf 155 kV hochspannen. Zudem dient die Konverterstation als Stützpunkt für den Global Tech Offshore-Windpark. Bis zu 30 Servicekräfte sollen dort rund um die Uhr stationiert sein. Bei der Installation wurde eine umweltverträgliche Saugglocken-Methode verwendet. mehr erfahren >
Die Windenergiebranche ist in den vergangenen Jahren linear gewachsen, berichtet der "Windenergiereport Deutschland 2013" des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). Allein 2012 wurden hierzulande 959 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2.332 Megawatt neu gebaut. Und was bringt die Zukunft? Die Offshore-Windenergie zieht an und Repowering wird wichtiger, weil sich bereits sehr viele Altanlagen drehen, prognostizieren die Fraunhofer-Experten. mehr erfahren >
Im deutschen Binnenland drehen sich immer mehr Windräder in Waldgebieten. Die verbesserte Technik macht's möglich. Turbinen mit relativ großem Rotordurchmesser und Nabenhöhen von 120 bis 140 Meter können die Windenergie auch über den Baumkronen ernten. Und zwar in denselben Ausmaßen, wie es vorher nur in Küsten- oder Gebirgsregionen möglich war. mehr erfahren >
Sieben Verbände, darunter der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung, fordern stattdessen, die Energiewende direkt aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren – etwa über eine Art "Energie-Soli". Sie versprechen sich davon eine bessere Verteilung der Lasten. mehr erfahren >
Die im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien von EuPD, DICT und Wuppertal-Institut erstellte Studie untersucht, wie sich die aus dem Ausbau Erneuerbarer Energien resultierende Investitionstätigkeit kurzfristig sowie mittel- bis langfristig auf die deutsche Volkswirtschaft auswirkt. mehr erfahren >
Insgesamt liefert Nordex 35 Turbinen vom Typ N117/2400 an zehn Onshore-Windparks in Hessen, Bayern, Thüringen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die Windkraftanlagen mit einer Höhe von 141 Metern sind speziell für Schwachwindstandorte konzipiert. Der Baubeginn für alle zehn Projekte ist für Sommer dieses Jahres vorgesehen. mehr erfahren >
Jahresbericht 2011 zur Forschungsförderung im Bereich der erneuerbaren Energien Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mehr erfahren >
Sinkende Investitionskosten verbessern Wettbewerbsfähigkeit gegenüber fossilen Energien Studienvergleich: Entwicklung der Investitionskosten neuer Kraftwerke Die Investitionskosten neuer Kraftwerke als Einflussfaktor auf die Kosten der Energiewende mehr erfahren >
Die Studie wurde im Auftrag des Bundesverbandes WindEnergie vom Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik erstellt. Sie untersucht das vorhanden Flächenpotenzial für Windenergie in Deutschland. Außerdem kommt sie zu dem Schluss, dass bei einer Bereitstellung von zwei Prozent der Fläche bis zu 65 Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus Windenergie an Land gedeckt werden könnten. mehr erfahren >
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit mehr erfahren >
Das Bundesumweltministerium will mit der Industrie im Rahmen der Windtech-Initiative den Erfolg der erneuerbaren Energien nach Mittelost- und Osteuropa exportieren. Am 18. September wurde von BMU, VDMA Power Systems und BWE eine Absichtserklärung unterzeichnet. mehr erfahren >
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