Der Offshore-Windpark DanTysk hat Anfang des Monats erstmalig Strom generiert und soll im Frühjahr 2015 in Betrieb genommen werden. Nun hat Vattenfall die Inspektion, Wartung und Reparatur der Stahl-Kolonnen über als auch unter Wasser ausgeschrieben. mehr erfahren >
Der belgische Netzbetreiber Elia testet, ob und wie Windparks Schwankungen im Stromnetz ausgleichen können. Getestet wird u.a., unter welchen Bedingungen der Windpark als Sekundärreserve genutzt werden kann, und was angepasst werden muss, um Windparks zu integrieren. mehr erfahren >
Zwei Paragrafen widersprechen sich, sodass Zusammenschlüsse von Windparks ihren Strom “nicht mehr je nach der gelieferten Menge anteilig vermarkten können”. Das BMWI will den Fehler vorerst nicht beheben, da nur ein einziger Fall bekannt sei. Windkraftverbände schätzen die Anzahl eher auf zehn bis zwanzig. mehr erfahren >
Die Stromversorgung muss bei wachsenden Anteilen von Wind- und Sonnenstrom zuverlässig und kosteneffizient bleiben. Für diesen Wandel soll der Strommarkt fit gemacht werden. Damit befasst sich das durch das BMWi vorgelegte Grünbuch. mehr erfahren >
Der Berliner Think-Tank Agora Energiewende hat bereits ein Konzept vorgelegt, welches von Felix Matthes (Öko-Institut) entwickelt wurde. Anstatt Marktprämien und Einspeisevergütungen sollen auch Ökostrom-Kraftwerke eine Kapazitätsprämie erhalten. Im Fall von Wind- und Solarkraftwerken würde diese auf der Basis, wie gut sich die Projekte in das Gesamtsystem integrieren lassen, berechnet werden. mehr erfahren >
Für die Anbindung des Nordsee-Windparks sucht der Netzbetreiber ein Unternehmen, das die On-und Offshore-Umspannwerke, eine Offshore-Plattform sowie die See- und Erdkabel liefern und installieren kann. In nur 30 Monaten soll das Projekt fertig sein. mehr erfahren >
Die Bundesregierung hat den Vorschlag der Monopolkommission zurückgewiesen, zur Sicherstellung des Wettbewerbs die Förderung der erneuerbaren Energien auf ein Quotenmodell umzustellen. mehr erfahren >
Sie sinkt von 6,24 Cent/kWh auf 6,17 Cent/kWh und ist damit erstmals seit Bestehen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) rückläufig. mehr erfahren >
Wie sollte die Energieforschung in den kommenden Jahrzehnten ausgerichtet werden? Was sind die drängendsten Fragen an die Wissenschaft und wo kann sie neue Perspektiven eröffnen? mehr erfahren >
Zum ersten Mal lösten Wind, Sonne, Biogas und Wasserkraft die Braunkohle als wichtigste Stromquelle in Deutschland ab. In den vergangenen neun Monaten wurden Agora Energiewende zufolge 27,7 Prozent des Strombedarfs mit Ökostrom gedeckt. Braunkohle hingegen deckte nur 26,3 Prozent. mehr erfahren >
Auch wenn der Ausbau in Baden-Württemberg bisher schleppend vorangeht, sieht Winfried Kretschmann keinen Anlass dafür, die Ausbauziele für sein Bundesland zu korrigieren: "Die Voranfragen aus 2012 und 2013 entsprechen einem Leistungsumfang von 70 Prozent des Ausbauziels für 2020." mehr erfahren >
Laut der Studie "Auswirkungen einzelner Änderungen im Reg EEG 2014 auf die EEG-Umlage" des IZES (Institut für ZukunftsEnergieSysteme) wird die EEG-Novelle keine entscheidenen Auswirkungen auf die Umlage haben, wie etwa von der Bundesregierung suggeriert. Die Studie wurde von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegeben. mehr erfahren >
Die wichtigsten Fakten zur Reform des EEG. Erfahren Sie in der Infobroschüre des BMWi, welche Nachteile mit dem neuen EEG gestrichen wurden. mehr erfahren >
Bundeswirtschaftsminister Gabriel hat im Bundeskabinett den Bundesbericht Energieforschung 2014 vorgestellt. Dieser jährlich durch das BMWi veröffentlichte Bericht gibt Auskunft über Aktivitäten und Projekte der Bundesregierung im Energieforschungsprogramm. mehr erfahren >
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat verschiedene Gutachten zum Strommarkt veröffentlicht. mehr erfahren >
Das reformierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist in Kraft getreten. Es beinhaltet die größte und weitreichendste Änderung des EEG seit seiner Verabschiedung im Jahr 2000. mehr erfahren >
Ab dem 5.8.2014 führt die Bundesnetzagentur ein umfassendes Register des Zubaus von Anlagen zur Gewinnung von Strom aus erneuerbaren Energien. mehr erfahren >
Überblick über die wichtigsten energiestatistischen Daten in Bund und Land (Stand: Dezember 2013). mehr erfahren >
Dieser entsteht in der Nordsee. Insgesamt 1,2 Mrd. Euro sollen in den Bau fließen, wobei die Stadtwerke 49 Prozent des Investitionsvolumens stemmen. Die 72 Anlagen werden von Siemens geliefert. Dies ist nicht der erste On- oder Offshore-Windpark für die Stadtwerke. Ziel der Stadt München ist es, bis zum Jahr 2025 100 Prozent des Strombedarfs mit erneuerbaren Energien zu decken. mehr erfahren >
Hierfür plant das Bundesland einen Windenergieerlass, der vorgibt, wieviel Fläche Kommunen für die Erzeugung von Windenergie bereitstellen müssen. Das heißt auch, der Mindestabstand könnte in manchen Regionen schrumpfen. Ziel ist es, bis 2050 rund 20 GW am Netz zu haben – im Vergleich zu derzeit 7,6 GW. mehr erfahren >
Mit sechs Monaten Verspätung ging der Offshore-Windpark im Februar ans Netz und erntete heftige Kritik. Nun gibt es Grund zum Feiern, denn Riffgrund produziert mehr Strom als erwartet. Allein bis Ende Juni wurden 140 KWh generiert – genug, um 40.000 Haushalte ein komplettes Jahr mit Strom zu versorgen. mehr erfahren >
Die Mehrheit der Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat für die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gestimmt. Damit kann der weitere Kostenanstieg gebremst und der Ausbau der erneuerbaren Energien planvoll gesteuert werden. Bundesminister Sigmar Gabriel betonte in seiner Rede, die Novelle des EEG schaffe einen verlässlichen und gleichzeitig ambitionierten Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien. Gleichzeitig würde deren Marktintegration angestoßen. Deutschland müsse zeigen, dass es möglich sei Klimaschutz und wirtschaftlichen Erfolg miteinander zu vereinen. Vor diesem Hintergrund sei es wichtig, die energieintensive Industrie vor einer steigenden EEG-Umlage zu schützen. Die jüngsten Einwände der EU-Kommission griff Gabriel scharf an. Diese zielten auf eine Zerschlagung des EEG ab und würde von der Bundesregierung in keinem Fall akzeptiert. Schließlich betonte er: "Die Wahrheit ist, dass dieses EEG erst der Anfang all dessen ist, was wir in dieser Legislaturperiode schaffen müssen. Die einzelnen Bausteine der Energiewende wieder in ein systematisches Verhältnis zueinander zu bekommen, ist nun unsere Aufgabe." mehr erfahren >
Der Senat von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften hat in seiner jährlichen Sitzung die Chancen und Herausforderungen der Energiewende diskutiert. 65 Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft führten die Perspektiven unterschiedlicher Branchen und wissenschaftlicher Disziplinen auf diverse Fragen zusammen und zeichneten ein vielschichtiges Bild der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe Energiewende mehr erfahren >
Die Internationale Energieagentur (IEA) bestärkt mit ihrer in Berlin vorgestellten Studie "The Power of Transformation" den von Deutschland eingeschlagenen Weg der Energiewende. mehr erfahren >
Heute wurde das Gutachten »Optimierung des Strommarktdesigns«, das Connect Energy Economics im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstellt hat, veröffentlicht. Das Gutachten ist der erste Teil der Leitstudie Strommarkt, die gegenwärtig für das BMWi erarbeitet wird. Die Schaffung eines neuen Strommarktdesigns ist Teil der 10-Punkte-Energieagenda des BMWi. mehr erfahren >
Vorige Woche wurde dem Kabinett ein Gesetzentwurf vorgelegt, wonach 40 Prozent des Energieverbrauchs bis zum Jahr 2030 mit erneuerbaren Energien gedeckt werden sollen. Zudem soll der Anteil der Atomkraft bis 2025 halbiert werden und auch der Verbrauch fossiler Brennstoffe soll sinken. mehr erfahren >
Und die Frage ist, wer zahlt? Schon Anfang des Jahres gab es die ersten Probleme mit der Übertragungsstation, dazu kam ein Schwelbrand im März. Seitdem liegt der Nordsee-Windpark auf dem Trockenen. Sollten Netzbetreiber Tennet oder Konstrukteur ABB für den Ausfall verantwortlich sein, werden diese zur Kasse gebeten. Ansonsten könnte der Betreiber, eine Tochterfirma der Hypo-Vereinsbank, in die Tasche greifen müssen. mehr erfahren >
Besonders kritisch sieht die EU-Kommission die geplante Regelung zum Eigenverbrauch von Solarstrom, da nur neue Anlagen mit der Umlage belastet werden sollten. Die Bundesregierung hat nun beschlossen, nur kleine Solaranlagen mit einer Leistung bis zu 10 kW von dieser zu befreien. Zudem hatte die EU bemängelt, dass im Ausland und in Deutschland produzierter Strom nicht denselben Anspruch auf Förderungen hat. Die finale Verabschiedung des EEG ist für morgen im Bundestag angesetzt. mehr erfahren >
Vom 17. bis zum 19. Juni fand auf der WINDFORCE 2014 in Bremen die zentrale Veranstaltung der Offshore-Windbranche statt. Interview mit dem InTeWIND-Netzwerkmanager mehr erfahren >
US-Forscher haben berechnet, dass unter Einbeziehung des Baus, der Installation sowie der Wartung von 2-MW-Windkraftanalgen, diese nach sechs bis acht Monaten den Verbrauch von Energie für ihre Herstellung mit der Produktion von sauberem Strom ausgleichen können. mehr erfahren >
Insgesamt sollen drei Mrd. Euro in den Bau des Offshore-Windparks vor der niederländischen Küste fließen. Laut Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wird die Bundesregierung Exportkreditgarantien in Höhe von 350 Mio. Euro für deutsche Firmen übernehmen. Ziel ist es, Mittelständler zu unterstützen. In diesem Fall erbringen diese drei Viertel der Leistungen und Lieferungen. mehr erfahren >
Der vollständige Bericht zur Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2013 finden Sie hier mehr erfahren >
Die wichtigsten Fakten und aktuellen Trends der Windenergiebranche sind jetzt komprimiert in der neuen Broschüre mit dem Titel "Wissenswertes über Windenergie" auf den Punkt gebracht mehr erfahren >
Das behauptet eine Studie der International Renewable Energy Agency (IRENA). Hierfür wurden beide Stromquellen auf Pazifik-Inseln verglichen, also Standorten, die für Kleinwindanlagen besonders geeignet sind. Fazit: Kleinwindstrom ist im Schnitt 15 US-Cent günstiger. mehr erfahren >
30 Meter unter dem Meeresboden verbindet ein Seekabel nun das erste Fundament mit dem Umspannwerk. Insgesamt 80 Kilometer sollen bis Ende des Jahres nördlich der Insel Borkum verlegt werden. mehr erfahren >
Mit dem neuen Windplanungs-Navi bietet die EnergieAgentur.NRW eine Hilfestellung für den Weg durch den Planungs- und Genehmigungsprozess von Windenergieanlagen an. mehr erfahren >
Geplant sind 41 Turbinen mit je einer Leistung von bis zu acht Megawatt in der südlichen Nordsee. Der Genehmigungsprozess des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BHS) dauerte acht Jahre. mehr erfahren >
Im Rahmen dieser sollen sich Hersteller zusammensetzen können, um neue kommerzielle und technische Lösungen für den Offshore-Wind-Sektor zu erarbeiten. Ziel ist es, das Land in dem Bereich wettbewerbsfähiger aufzustellen. mehr erfahren >
Dieser zeigt, wo im süddeutschen Bundesland der Wind stark und beständig weht. Fazit: Es gibt beträchtliche Potenziale für die Nutzung von Windenergie. Insbesondere Niederbayern und die Oberpfalz eignen sich als Standorte. Der Windatlas berücksichtigt allerdings nicht den von CSU-Chef Seehofer vorgeschlagenen Mindestabstand von Windrädern. mehr erfahren >
Weltweit arbeiteten 6,5 Mio. Menschen im Bereich der erneuerbaren Energien im Jahr 2013. Das geht aus der Studie "Renewable Energy and Jobs – Annual Review 2014" der International Renewable Energy Agency (IRENA) hervor. 2012 waren es nur 5,7 Millionen. mehr erfahren >
WWEA veröffentlicht Quatalsbericht: Highlight der chinesischen Windenergie 2013 mehr erfahren >
WWEA releases summary of the 2014 Small Wind World Report Update mehr erfahren >
Dong Energy, E.On und Projektier Strabag OWEVS haben ein Joint Venture namens "Umweltuntersuchung Nördlich Borkum GmbH" (UMBO) gegründet, um den Einfluss von Offshore-Turbinen auf die Nordsee zu analysieren. Sieben Jahre lang soll dazu ein 4300 Quadratkilometer großes Gebiet nördlich der ostfriesischen Inseln beobachtet werden. mehr erfahren >
Das geht aus einer aktuellen Studie der World Wind Energy Association (WWEA) hervor. Zudem wuchs die Kleinwind-Branche im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent. mehr erfahren >
Am 4. März begann die Länder- und Verbändeanhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Länder und betroffene Verbände sind eingeladen, bis zum 12. März 2014 ihre Stellungnahmen elektronisch einzureichen. mehr erfahren >
Neues Internetportal des BMWi unterstützt deutsche Unternehmen bei der Erschließung von Auslandsmärkten mehr erfahren >
Mit dem neuen WindPlanung.Navi gibt es eine Hilfestellung für den Weg durch den Planungs- und Genehmigungsprozess von Windenergieanlagen an. Das Internet-Tool veranschaulicht, wie der Planungs- und Genehmigungsprozess von Windenergieanlagen auf kommunaler Ebene verläuft, welche Aspekte zu welchem Zeitpunkt von Bedeutung sind und wie die unterschiedlichen Verfahrensschritte ineinander greifen. mehr erfahren >
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz ergreift die Initiative für die Erstellung eines bundesweiten Informationsportals mehr erfahren >
Eine Kooperation der Energieverbände beider Länder soll vor allem die Marktintegration von erneuerbaren Energien koordinieren. Ein gemeinsames Handlungskonzept des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Union Française de l'Electricité (UFE) soll bis Mitte des Jahres vorliegen und als Beispiel für eine europaweite Kooperation dienen. mehr erfahren >
Die Bundesregierung hat beim Gericht der Europäischen Union Klage eingereicht gegen die Eröffnung des EU-Beihilfeverfahrens zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). mehr erfahren >
Eine Expertenkommission des Bundestags rät, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) komplett abzuschaffen. Am Mittwoch wurde der Bundeskanzlerin das entsprechende Gutachten präsentiert. In dem heißt es, die Förderung helfe weder dem Klimaschutz noch bringe sie die Entwicklung von neuen Technologien voran. Die einzige Ausnahme sei die Windbrache. Die Ökostrom-Branche reagiert erwartungsgemäß empört, selbst das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) ist irritiert. Für die Regierung kommt der Vorstoß denkbar ungelegen: Sie will ihre EEG-Umgestaltung am 8. April beschließen und schon zum 1. August in Kraft setzen. mehr erfahren >
Regionale Wind- und Solarenergie lässt das veraltete Stromnetz ab und an schwanken. Eine Lösung für das Problem beschreibt die "WirtschaftsWoche": Ortsnetzstationen sollen zu vielseitigen Schaltstationen umgebaut werden, um die Einspeisung von Ökostrom zu regeln. Das Idee dahinter: Moderne Ortsnetzstationen ließen sich kostengünstig in das bestehende Netz integrieren und könnten Geld für den Ausbau von Stromtrassen einsparen. mehr erfahren >
Diese Strommenger hat der Offshore-Windpark vor der Küste Borkums seit April 2010 produziert. Dabei besteht er nur aus 12 Turbinen. Die Betreiber EWE, E.ON und Vattenfall sind entsprechend glücklich. mehr erfahren >
Forschern der Standford Universität (USA) zufolge, könnten Windräder auf See die Windgeschwindigkeit um bis zu 150 km/h senken und somit Sturmfluten und die daraus resultierenden Schäden mindern. Allerdings ist die Rechnung eher eine theoretische: Allein im Falle von Hurrikan Katrina wären 78.000 Offshore-Turbinen nötig gewesen. mehr erfahren >
Das Deutsche Zentrum für Luft - und Raumfahrt (DLR) stellt ab sofort das Simulationsprogramm FreeGreenius als Freeware-Version zur Verfügung. Das Programm führt technische und wirtschaftliche Aspekte zusammen und kann berechnen, welchen Ertrag ein erneuerbares Kraftwerksprojekt an einen bestimmten Standort einbringt. mehr erfahren >
Die Isle of Man in der irischen See will Teile ihrer Gewässer an Offshore-Windparks oder Gezeitenkraftwerke verpachten. Die Regierung will nun entsprechende Angebote von Betreibern einsammeln. mehr erfahren >
Der fliegende Retter von Northern HeliCopter (NHC) soll im Notfall medizinische Hilfe für Personal der Nordsee-Windparks leisten. Der neue Stützpunkt verkürzt den Anflug von 30 auf 15 Minuten. An Bord sind ein Pilot, ein Notarzt, ein als Höhenretter ausgebildeter Rettungsassistent und eine Windoperator. mehr erfahren >
Vattenfall investiert weiter in Windenergie - aber weniger als gedacht: Insgesamt 1,25 Mrd. Euro will der Konzern in den kommenden vier Jahren in On- und Offshore-Windparks stecken. Das ist zwar der Löwenanteil der Gesamtinvestitionen in Erneuerbare, aber weniger als mal geplant. mehr erfahren >
Von der Anlage in Brandes (Dänemark) aus, will Siemens seine über 7.500 Turbinen weltweit überwachen und fernwarten. Ziel ist es, den Einsatz von Wartungskräften vor Ort zu reduzieren und rund 85 Prozent der technischen Probleme aus der Ferne zu beheben. Die 1.400 Quadratmeter große Anlage soll im Herbst fertig sein. mehr erfahren >
Das virtuelle Kraftwerk von Arge Netz in Breklum (Schleswig Holstein) bündelt Strom aus erneuerbaren Quellen und steuert gleichzeitig Kraft-Wärme-Kopplung und Energiespeicher dazu. Es ist das erste Kraftwerk seiner Art überhaupt – und in größeren Dimensionen womöglich ein spannendes Werkzeug für die Energiewende. Unterstützt wird das Projekt vom Bundesland sowie dem Fraunhofer IWES und der Uni Flensburg. mehr erfahren >
Die 800 km lange Hochspannungsleitung soll ab dem Jahr 2022 Windstrom aus dem Norden in den Süden transportieren – sozusagen als Hauptschlagader der deutschen Energiewende. Ganz unumstritten ist das Projekt nicht: Besonders aus Bayern – von CSU-Chef Horst Seehofer – kommt Kritik. Auch Bürgerinitiativen entlang des geplanten Korridors sträuben sich, denn noch ist unklar wo die Leitung unter- und wo oberirdisch verlaufen wird. mehr erfahren >
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